Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Dabei handelt es sich nicht um ein bloßes Sprichwort, sondern vielmehr um eine konkrete Handlungsempfehlung. Denn das menschliche Gehirn verarbeitet Bilder schneller und einfacher als Text. Während es einem visuellen Medium die Quintessenz innerhalb weniger Nanosekunden entlocken kann, dauert der Verarbeitungsvorgang eines einfachen Satzes bedeutend länger. Das Gehirn sieht Text als eine Art Puzzle. Die einzelnen Buchstaben werden zu Wörtern zusammengesetzt, die Aneinanderreihung der Wörter ergibt das Gesamtbild, den Satz. Zusammenfassend bedeutet das, Lesen ist ein komplexerer und anstrengenderer Vorgang, der zudem auch noch langsamer ist.
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